Hunderassen von A-Z

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Hunderassen von A-Z: In diesem Hundelexikon lernst Du alle Hunde von A-Z kennen. Egal ob Du auf der Suche nach der passenden Fellnase für Dich oder für Deine Familie bist oder Dich einfach nur über die zauberhaften Wesen informieren möchtest: Das Hundelexikon hilft Dir gerne weiter! Die beliebtesten Hunde wie Berner Sennenhund, Beagle, Mops, Schäferhund, Labrador, Rottweiler, Dalmatiner, Kurzhaardackel werden ausführlicher beschrieben. Wähle einfach die relevanten Buchstaben aus und klicke auf das „+“. Die jeweiligen Hunderassen werden dann angezeigt.

Bernhardiner

Wir kennen ihn alle als einen „Hund namens Beethoven“ und haben ihn in Astrid Lindgrens „Ferien auf Saltkrokan“ lieben gelernt: der Bernhardiner. Die Herkunft dieser Rasse wird zurückgeführt auf die Hunde des Hospiz auf dem Sankt-Bernhards-Pass, insbesondere auf einen Hund namens Barry, der um das Jahr 1800 als Lawinensuchhund viele Menschenleben gerettet haben soll. Bis zum heutigen Tage hat sich der Bernhardiner verändert und ist nun nicht nur als Lebensretter, sondern auch als ruhiger, gemütlicher, aber auch dickköpfiger Familienhund bekannt.

Berner Sennen-Hund

Der Berner Sennen-Hund ist ein wahres Rudeltier – ein richtiger Familienhund also! Er ist treu, kinderfreundlich und belastbar, benötigt dafür im Gegenzug viel Zuwendung, Auslauf und einen guten Ausgleich zwischen Aktivität und Ruhe. Sein einzigartiges Fellmuster macht ihn zu einem hübschen und unverwechselbaren Spielgefährten.

Border Collie

Der englische Schafhüter ist ein sehr aktiver  Lebensgefährte. Durchsetzungsmögen, Intelligenz und Aufmerksamkeit zeichnen den Border Collie aus. Gut und gerne wird er als Familienhund eingesetzt und begeistert auch die Kleinen mit seiner großen Lernbereitschaft und Warmherzigkeit. Wichtig bei dieser Rasse: gönn deinem schwarz-weißen Liebling auch mal Pausen und Ruhephasen!

Dalmatiner

Der Film Hundertundeins Dalmatiner von Disney machte Mitte der 90er Jahre den Rassenhund mit den schwarzen Punkten weltberühmt. Abgesehen von dem Film war und ist die Hunderasse schon immer sehr beliebt. Der Vierbeiner ist ein Rudelhund, weshalb er sich sehr wohl bei Familien fühlt. Er zählt zu den Laufhunden und braucht deshalb auch viel Auslauf. Der Gesellschaftshund ist sehr sensibel und dickköpfig und muss dementsprechend mit viel Feingefühl erzogen werden.

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Deutscher Schäferhund

Ob als Diensthund der Polizei oder als verschmuster Familienhund überzeugt er mit seiner Loyalität – der Schäferhund! Er gilt als sehr intelligent und lernfreudig, konzentriert und wachsam, kein Wunder, dass er auch heutzutage noch als Wachhund Einsatz findet. Der „Partner mit der kalten Schnauze“ hat sich schon als talentierter Schauspieler bewiesen und zählt zu den beliebtesten Fellnasen.

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Golden Retriever

Wer schon einmal Golden Retriever Welpen gesehen oder gestreichelt hat weiß wovon wir schreiben. Diese Hunderasse ist einfach zauberhaft und wundervoll.  Im Gegensatz zu den anderen Retrieverrassen ist die Herkunft des Golden Retriever sicher auf Großbritannien zurückzuführen. Auch diese Hunderasse gehört den mittelgroßen Hunderassen an und ist durch sein goldenes bzw. cremefarbenes Fell bekannt.  Genauso wie der Labrador – sind seine Wesenszüge als sehr gefühlsvoll, geduldig und intelligente zu charakterisieren. Ursprünglich wurde die Fellnase als Jagdhund eingesetzt. Heutzutage ist er meist fester Bestandteil von Familien und kaum noch aus deren Leben wegzudenken. Darüber hinaus wird er oft als Unterstützung für Menschen mit Behinderung eingesetzt: Blinden- und Gehörlosenhund.

Labrador

Der Ursprung der Namensgebung liegt auf der kanadischen Halbinsel Labrador. Der Labrador Retriever – so heißt der Rassenhund vollständig – gehört der mittelgroßen Hundeart an und eignet sich sowohl für Singles als auch Familien.  Seine Charakterzüge sind sehr herzlich, weshalb er sich im Umgang mit Kleinkindern immer sehr liebevoll verhält. Die beliebte Fellnase kommt häufig als Jagd-, Rettungs-, Blinden- und Familienhund vor. Aufgrund seiner sanftmütigen Art ist er nicht für den Einsatz als Wachhund geeignet.

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Mops 

Er gehört zu den knuffigsten Hundeart überhaupt, hat es jedoch oft nicht leicht  – der Mops. Die kurzgezüchtete Nase verleiht dem Hund zwar sein süßes Aussehen, beschert ihm aber auch Probleme beim Atmen. Deshalb werden nun viele Möpse wieder „zurückgezüchtet“ wie beispielsweise der Altdeutsche Mops. Es empfiehlt sich daher, einen Mops von einem Züchter zu holen, der sich der Problematik der Kurznase bewusst ist. Der Mops hat ein freundliches und lebenslustiges Wesen und fühlt sich auch bei Familien mopswohl.

Neufundländer

Mit seinem dicken Fall sieht er aus wie ein kleiner Bär, ist friedlich und gelassen. Der Neufundländer ist ein Beschützertyp und liebt sein Herrchen und Frauchen bedingungslos. Seine Schwimmkünste verdankt er seiner Herkunftsgeschichte, da er früher beim Fischfang auf hoher See dem Zweibeiner helfend zur Seite stand. Er ist großer, beständiger und kuscheliger Vierbeiner zum Liebhaben!

Rottweiler

Der Namen der Hunderasse kommt aus der baden-württembergischen Stadt Rottweiler. Der kompakte Vierbeiner kann als Rüde bis zu 50kg schwer werden. Allerdings darf man sich nicht von dem Muskelpaket einschüchtern lassen – denn Rottweiler gelten als sehr freundliche Fellnasen. Charakteristisch sind die dreieckigen Ohren und der breite Brustkorb. Durch seine mutige und beschützende Art eignet sich die populäre Hunderasse als bester Begleiter für Tag und Nacht.  Auch eignet sich die Hunderasse für Familien, wenn bereits ab Welpenalter der Rottweiler an  an das Zusammenleben mit Menschen sozialisiert wird.

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